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Jeder hat das Zeug zum Star

Wer über den roten Teppich läuft, erntet bewundernde, aber oft auch neidische Blicke. Die ganz Großen aus der Film- und Musikbranche haben es geschafft. Sie sind reich, schön und berühmt. Ein Großteil der Stars blickt auf eine fundierte Ausbildung zurück. Viele von ihnen hatten aber einfach nur Glück. Sie waren zur rechten Zeit am passenden Ort und trafen rein zufällig auf einen wohlwollenden Manager, Film- oder Musikproduzenten.

Plötzlich ganz groß

Es gibt Prominente, die Schauspielschulen besuchten oder jahrelang Gesangs- und Musikausbildungen absolvierten. Für sie war der Weg zum Star oft hart und steinig. Sie verdanken ihre beispiellose Karriere ihrem Ehrgeiz und ihrer Ausdauer. Zugleich gibt es Stars, die man rein zufällig entdeckte. Sie verdanken ihrer Ausstrahlung oder ihrem persönlichen Talent ihr hohes Ansehen. Supermodel Kate Moss gewann zum Beispiel als 14-Jährige am Flughafen die Aufmerksamkeit der Chefin einer Modeagentur. Pamela Anderson hatte Glück, bei einem Football-Spiel den Werbeverantwortlichen einer Biermarke ins Auge zu stechen. Sie durfte infolgedessen für die Marke werben und landete schließlich beim Playboy. Model Gisele Bündchen wurde bei McDonald’s entdeckt.

Mit Publicity zum Erfolg

Was einen Star zum Star macht, ist der hohe Bekanntheitsgrad. Und diesen verdankt die Prominenz cleveren Marketingstrategien. Wir erfahren von der Existenz neuer Kinofilme durch die Werbung. So ist zum Beispiel der Film „Oppenheimer“ nicht rein zufällig so bekannt. Man muss auffallen, um gesehen zu werden. Gerade in der Musik- und Filmbranche ist das Hervorstechen besonders wichtig, um nicht in der Masse unterzugehen. Das gilt auch für die zahlreichen Influencer, die sich im Internet selbst inszenieren. Dank der sozialen Netzwerke und diverser Videokanäle ist es heute einfacher denn je, sich selbst zum Star zu machen.

Was braucht ein Influencer?

Im Gegensatz zu den klassischen Film- und Musikstars stehen hinter vielen Influencern keine Manager, Talent-Scouts und Agenturen. Sie sind oft ganz auf sich alleine gestellt, drehen ihre Filme mit dem Selfie Stick und gestalten ihr Format den persönlichen Vorstellungen entsprechend. Das verschafft ihnen ein besonderes Gefühl von Freiheit. Sie agieren unabhängig und tun das, was sie für richtig halten. Das Einzige, was ein Influencer für seinen Erfolg braucht, sind Follower, die es inzwischen auf https://edenboost.de/ zu kaufen gibt. Kurzum, der Influencer verzichtet auf die Hilfe eines Managers, nutzt aber dennoch, wenn er clever ist, die Möglichkeiten, seine Karriere mithilfe des Kaufs von Followern anzustupsen.

Fans ziehen andere Fans an

Die Begeisterung für einen bestimmten Star wirkt ansteckend. Finden viele Menschen eine Person toll, dann ziehen andere nach. Infolgedessen erweitert der Influencer seine Reichweite und gewinnt immer mehr Follower. Follower sind, wie die englische Bezeichnung bereits andeutet, Folger. Follower folgen einem Influencer und seinen Beiträgen. Sie bilden die Fangemeinde, die den Erfolg einer bestimmten Präsenz steigert. Der Influencer profitiert davon auch finanziell. Er erhält durch das Affiliate Marketing eine Provision, indem er auf seiner Seite Links zu Fremdanbietern platziert. Je mehr Menschen ihm folgen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Käufen nach dem Anklicken der Werbelinks. Darüber hinaus verdienen besonders bekannte Influencer schon allein dadurch, dass sie als Markenbotschafter Werbung für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung in ihre Beiträge einbinden. Es ist deshalb im Interesse jeden Internetstars, möglichst viele Follower zu generieren.

Weitere Interaktionen: Likes, Kommentare, Views

Inzwischen ist es gang und gäbe, Follower, aber auch Kommentare, Likes und Views auf https://freewaysocial.com/de/ zu kaufen und so den eigenen Account hochzupuschen. Diese Methode ist legal, auch wenn es sich anfangs eigenartig anfühlt, Freunde zu kaufen. Nicht nur Follower verhelfen einer Seite zu größerer Beachtung bei den Suchmaschinen und beim Publikum, sondern auch Kommentare machen eine Präsenz erst richtig interessant. Das trifft ebenso auf Views und Likes zu. Ein Beitrag mit vielen Likes weckt die Neugierde und animiert die anderen Nutzer, ebenfalls ein „Gefällt mir“ zu klicken.

Die beliebtesten Plattformen

Der Kauf von Followern, Views, Kommentaren und Likes ist nicht nur für eine bestimmte Plattform möglich. Wer echte Interaktionen erwerben möchte, erhält diese schnell und zuverlässig für Instagram, YouTube, TikTok, Spotify und weitere Formate. Zu den bekanntesten Plattformen für Filmmaterial gehört YouTube. Die Inhaber eines Kanals können neben Abonnenten Likes und Views für einzelne Videosequenzen kaufen. Darüber hinaus ist es möglich, dass Topinfluencer auf TikTok ihre mediale Präsenz vergrößern. Hierfür gibt es die üblichen Likes und Follower sowie englische Kommentare. Wer gerne eigene Lieder komponiert oder musikalische Hits auf Lager hat, nutzt die Musikplattform Spotify als Sprungbrett für seine Karriere. Tausende von Künstlern erhalten dank Spotify attraktive Tantiemen. Wer sein Geschäft erweitern möchte, kauft Follower, Spotify-Plays sowie monatliche Hörer. Die Nutzung von Spotify steht nicht nur Musikern offen, sondern auch solchen Menschen, die die Dienste dazu nutzen, persönliche Playlists mit Followern anzureichern. Es gibt somit genug Chancen, den Bekanntheitsgrad auf eine effektive Weise zu erhöhen.

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